Hegegemeinschaft 6 Eiserne Hand |
Vorsitzender: Michael Brück |
Telefon: 06446 – 2563 Email: mami.wack@t-online.de |
Die Hegegemeinschaft „Eiserne Hand“ übernahm bei der Gründung den Namen einer bekannten Gastwirtschaft, welche zwischen Frankenbach und Zollbuche liegt. Diese Waldgaststätte war in der Vergangenheit ein beliebter Treffpunkt von Jägersleuten vor und nach dem Ansitz. Versammlungen und Hegeschauen wurden hier seit Gründung der Hegegemeinschaft regelmäßig durchgeführt. Die Wirtsleute, das Ehepaar Erna und Robert Bender, hatten schon viele Generationen von Jagdgesellen bewirtet und sie waren mit der Jagd und den Jägerinnen und Jägern eng verbunden. Leider ist das Ehepaar verstorben und die Gaststätte wird zur Zeit nicht mehr betrieben.
Die Hegegemeinschaft „Eiserne Hand“ wurde am 22.01.1988 gegründet.
Der Vorstand besteht im Jahr 2011 aus:
Vorsitzender : Michael Brück, Hohenahr
Rehwildsachkundiger: Michael Brück, Hohenahr
Stellvertretender Vorsitzender: Andreas Stunz, Bischoffen
Beisitzer: Wolfgang Wack, Hohenahr
Beisitzer: Dr. Volker Krauhausen, Hüttenberg
Schriftführerin: Christine Schott, Bischoffen
Sprecher Rotwildgruppe Erda: Michael Brück, Hohenahr
Vorstandsmitglied Rotwild HG: Andreas Stunz, Bischoffen
Die Hegegemeinschaft besteht aus folgenden gemeinschaftlichen Jagdbezirken:
Hohensolms ca. 520 ha bejagbare Fläche
Erda mit Eigenjagdbezirk
Braichte zusammen ca.1150 ha bF
Groß Altenstädten ca. 810 ha bF
Mudersbach ca. 410 ha bF
Altenkirchen ca. 900 ha bF
Ahrdt ca. 420 ha bF
Bermoll/Bellersdorf ca. 450 ha bF
Bischoffen ca. 500 ha bF
Oberweidbach ca. 510 ha bF
Niederweidbach ca. 770 ha bF
Rossbach ca. 570 ha bF
Wilsbach ca. 520 ha bF
und den Eigenjagdbezirken:
Fürst Hohensolms 1 ca. 170 ha bF
Fürst Hohensolms 2 ca. 100 ha bF
Windelbach ca. 120 ha bF
Staatlichen Eigenjagdbezirk
Rossbach ca. 170 ha bF
Insgesamt haben die 17 Jagdreviere eine Fläche von rd. 8100 ha. Davon sind rd. 46 % Feld und 54 % Wald sowie etwa 136 ha ist Wasserfläche.
In der Hegegemeinschaft werden jährlich rd. 430 Rehe (incl. ca. 35 % Fallwild) erlegt.
An Schwarzwild werden jährlich rd. 400 – 700 Sauen (incl. Fallwild) erlegt.
Dem Rotwildgebiet „Krofdorfer Forst“ sind die Reviere Oberweidbach, Niederweidbach, Rossbach, Wilsbach, EJB Windelbach, Staat EJB Rossbach, Erda mit EJB Braichte, Hohensolms und Fürst Hohensolms 1 angeschlossen. Jährlich sollen nach Abschussplan ca. 12 – 15 Stück Rotwild erlegt werden.